Die Finanzministerin zeigt Verantwortungsbewusstsein gegenüber kommenden Generationen

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Zum haushaltspolitischen Kurs der Finanzministerin Monika Heinold sagt der Sprecher der Grünen Jugend Schleswig-Holstein, Lasse Petersdotter:

Die Finanzministerin zeigt Haltung und beweist ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber kommenden Generationen. Dass die Fraktionen der CDU und der Piraten diese Haltung mit dem Argument der Generationengerechtigkeit kritisieren, ist unglaubwürdig. Wir, die jungen Menschen Schleswig-Holsteins, haben natürlich kein Interesse, Schuldenberge von unseren Eltern und Großeltern zu erben. Allerdings bauen wir diese Schuldenberge nicht langfristig ab, wenn wir im Bereich der Bildungs- und Sozialpolitik sparen.

Von einem Kursschwenk der Ministerin kann gar keine Rede sein. Monika Heinold ist glücklicherweise nie als absolute Sparministerin angetreten.

Dazu ergänzt die Sprecherin der Grünen Jugend Schleswig-Holstien, Denise Loop:

Wir sind froh, dass der Schäuble’sche Zeitgeist der rigorosen Sparpolitik nicht bis nach Schleswig-Holstein ausstrahlt. Die Lebensgrundlagen kommender Generationen müssen uns was wert sein! Es ist sicherlich nicht im Sinne der Generationengerechtigkeit, wenn für die Schwarze Null Investitionen verschleppt werden. Das sind indirekte Schulden auf unserem Rücken!

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